Donnerstag, 27. Oktober 2016

Schleswiger Radiosonde landet in Ahrensburg

Die 0Z-Radiosonde (M2513771) aus Schleswig sollte laut Predictor in meiner Heimat landen - im Raum Ahrensburg, Großhansdorf. Spaßeshalber erzählte ich am Telefon meiner Mutter, dass wenn es nachts um 3:00 laut "klong" sagt, eine Radiosonde auf dem Dach ihres Hauses gelandet sein dürfte.

Daher habe ich gespannt diesen Flug auf meinem Balkon in Hamburg Altona mit Yagiantenne und USB-Stick verfolgt. Der Kontakt riss erst in einer Höhe von 75 Metern ab, Die Landestelle lag offensichtlich mitten in meiner Geburtsstadt Ahrensburg, ganz unweit vom Bahnhof, zwischen den Straßen Hagenau und einer Seitenstraße der Hagener Allee. Also bin ich mit einem der ersten Züge vor der Arbeit noch schnell hingefahren,obwohl eine Jagd mitten in einem Wohngebiet nicht unbedingt erfolgreich zu sein verspricht.

Die Vaisala RS92SGP- Sonden senden leider meist keine vernünftigen GPS-Positionen nach der Landung, sondern nur die meteorologischen Parameter. Diesmal konnte Sondemonitor sogar Länge und Breite ermitteln. Die lagen aber Kilometer daneben. Da half wie üblich nur peilen.

Es war noch dunkel, als ich ankam. In besagter Seitenstraße gab es ein starkes Signal. Zwischen den dort stehenden Mietshäusern wurde das Signal stets stärker, wenn man von der Straße weg Richtung Hagenau ging. Aber irgendwie lag die Landestelle wohl hinter der Grundstücksgrenze der Mietshäuser. Das machte auch von der Bahn der Sonde her Sinn, wenn man die allerletzte Position ignorierte. Also erkundete ich als nächstes die Straße Hagenau. Und hier war das Signal extrem stark.Auf dem Wasserfalldiagramm sah man jetzt auch diverse Nebenmaxima weitab der eigentlichen Frequenz. Das hat man nur, wenn man wenige Meter neben der Sonde steht. Die Nebenwellen veränderten die Stärke, je nachdem wohin man die Antenne zeigte. Irgendwann war klar, dass die Sonde in der Gegend eines hohen Nadelbaums und eines Apfelbaums auf der Nordseite der Straße liegen musste. Ein Blick über den Zaun gab kleinen Aufschluss, aber es war ja auch dunkel. Da auch meine Laptopakkus allmählich zur Neige gingen, ging ich zum Bahnhof Ahrensburg zurück und wärmte mich ein wenig auf und wartete die Dämmerung ab.

Zurück an der Landestelle war der Rest ohne weiteren Funkempfang schnell in Erfahrung gebracht. Man konnte neben den Bäumen von der Straße auf einen Vordergarten gucken, und in dem lagen fein ausgebreitet Fallschirm, Ballonrest, Schnur und Sonde.

In dem dazugehörigen Reihenhaus war Aktivität, und so klingelte ich mal an. Ein netter und interessierter Herr machte mir auf. Er hatte den Ballon auch schon bemerkt und war natürlich erstaunt, woher ich das auch schon wusste. Ich habs ihm erklärt. Seine Frage war natürlich, wem das Ding denn nun gehört. "Ihnen natürlich, denn Ihnen gehört schließlich das Grundstück". Bevor er es aber wegwirft, würde ich es schon gerne mitnehmen. Er war aber interessiert, wollte es als Andenken behalten und gerne Freunden und Kindern zeigen. Das konnte ich sehr gut verstehen und bat ihn, das Ding fotografieren zu dürfen. "Klar, gehen Sie einfach in den Hintergarten". Dort ergab sich folgender Eindruck:
Die Sonde war wegen der Windstille fast senkrecht gelandet, und daher hatte sich die 30m lange Schnur komplett in sich verzwirbelt, und das ganze lag sehr kompakt auf dem Rasen. Ich habe dem Besitzer noch die Batterie ausgebaut und nach einem Emailaddressenaustausch schieden wir freundlich.Ich finde, dass es bei der Radiosondenjagd nicht in erster Linie auf die Besitznahme des Objekts ankommt, sondern mehr auf die Vorbereitung, das Empfangen, das Kombinieren, Suchen, Peilen und erfolgreiche Finden, und wenn man dabei sogar noch andere Leute für  die Radiosonden interessiert, kann man mit dem Ausgang der Aktion sehr zufrieden sein.


Samstag, 22. Oktober 2016

RS41 Testserie in Sasel zuende?

Wir hatten in Hamburg Sasel eine längere Testserie von RS41-Sonden in den letzten Wochen. Es gab fast durchgehend Starts um 0Z und 12Z, also ein regulärer Flugbetrieb. Sie haben dort einen Autosonde-Startautomaten auf dem Dach. Da dieser Sondentyp ein verwertbares GPS-Signal auch nach der Landung aussendet, konnte man die Sonden relativ leicht finden, sofern man die Landestelle ungefähr kannte und vor Ort Empfang hatte.


Diese Woche fielen die Starts ab Mittwoch weitgehend aus, nur die Donnerstags 12Z-Sonde wurde gestartet. Sie landete im Raum Stade unweit einer S-Bahn.Station, leider auf dem Gelände eines größeren Umspannwerkes. Die Testserie scheint wohl vorbei zu sein, und Sasel kehrt möglicherweise zu dem Betrieb, den wir vorher hatten, zurück. Also: 1-2 mal die Woche ein Start, oder sogar noch  seltener - wochenlang keine Starts. Die RS41 ist der Nachfolger der SGP-Sonden, und offenbar wollte der DWD außerhalb seines regulären Flugprogramms Erfahrungen sammeln, wie sich die neue Sonde im Vergleich verhält. Eine alternative Erklärung: Sie haben ein paar technische Probleme und starten demnächst wieder häufiger.






Freitag, 14. Oktober 2016

Manöversonden über Schwarzenbek

Am 14.10.2016 sah ich nachmittags auf der Bremer Radiosondenseite eine bei Soltau gestartete Bundeswehr-Manöver-DFM09 in einem Bereich östlich von Hamburg einschweben. Derartige Massenaufstiege hatte es schon in der ganzen Woche gegeben, diesmal stimmte aber die Richtung. Das Landegebiet östlich von Lüneburg war aber schlecht mit Öffis erreichbar. Hab die Sache dann nicht weiter verfolgt, aber etwas später zeigte die Seite drei weitere DFM-Sonden. Eine war wohl ziemlich schnell geplatzt, aber die beiden anderen landeten gerade im Raum Schwarzenbek! Ich mach in solchen Fällen eine Quick-and-Dirty-Abschätzung der Landestellen. DFM09s senden auch am Boden genaue GPS-Koordinaten, so dass man nur schnell -bevor die Batterien verenden - vor Ort sein muss. Eine Landestelle lag im Sachsenwald - das klang auf den ersten Blick wenig aussichtsreich. Die andere Position befand sich in einem relativ freien Gelände nördlich von Schwarzenbek beim Dorf Grove - Felder, Wiesen, wenige Knicks und kaum Wald.






 Also rasch eine HVV-Ergänzungskarte und eine Fahrradkarte erstanden und auf nach Schwarzenbek. Dort kam ich um 19:45 an. Eine kleine Radtour - es war schon Nacht - brachte mich nach Grove. Die Idee war: Wenn die Landestelle ungünstig lag, könnte ich vielleicht immerhin ihre genaue Position in Erfahrung bringen und am nächsten Tag - einem Samstag, wiederkommen. Bushäuschen sind eine ideale Infrastruktur für den nächtlichen Sondenjäger! Um die Uhrzeit fährt dort kein Bus, man hat das Ding für sich und kann auf der kleinen Bank in Ruhe seine Antenne zusammenschrauben, den Rechner booten, ermittelte Landestellen im Netz checken usw. Einge Suche im Sondenband (die genaue Frequenz war mir unbekannt) und wirres Herumfuchteln mit der Antenne in der fraglichen Richtung ergab einen schwachen Empfang einer DFM09, die mir auch ihre GPS-Koordinaten verriet.



Google Earth zeigt die Landestelle auf einem freien Feld unweit eines gut erreichbaren Feldwegs! Das war doch schon mal der halbe Sieg!





Also nichts wie hin! Der Acker war ein teilweise abgeerntees gut begehbares Maisfeld. Per GPS hab ich mich im Taschenlampenschein zu der Stelle leiten lassen. Ich hatte Glück: Die Sonde lag gerade noch im abgeernteten Teil. Das Bild zeigt die Sonde und den Beginn der Schnur, die mich zum dem kleinen roten Fallschirm und dem noch kleineren roten Ballonrest (lieber rot als tot - Ihre Bundeswehr) brachte.



Der typische Bundeswehrzettel hatte den ungewöhnlichen Stationscode 10000, und die Startzeit war handschriftlich in MESZ und nicht in UT angegeben. Das sind wohl eher die Artilleristen als die Wetterfrösche - anders als bei den Sonden aus Bergen oder Meppen.




In Schwarzenbek fahren die Züge nach Hamburg am Freitag nur alle Stunde oder noch seltener. Da ich mich bei der Abfahrtszeit vertan hatte, nahm ich an, dass ich mich besser beeilen sollte, den Zug um 21:34 zu bekommen. Also wurde auf dem Rückweg richtig in die Pedale getreten. Vergebens - denn der Zug fuhr in Wirklichkeit erst in einer Dreiviertelstunde, um 22:22 - in einer Stunde! Wie schlägt man die Zeit tot? Da ich mich langweilte,wurde auf dem Bahnsteig meine Antenne zusammengeschraubt und in die Luft gehalten. Zu meiner großen Überraschung konnte ich ein schwaches Signal einer DFM detektieren! Das war die zweite DFM, die im Sachsenwald niedergegangen war. Ich hatte nicht erwartet, sie von dort aus empfangen zu können.



Die GPS-Koordinaten lagen tatsächlich im Wald, aber nur eine Fahrbahnbreite links vom Fahrradweg der B404! Wie schön ist doch mobiles Internet!



Was tun? Ich war vor Ort,  mein Fahrrad hätte mich sehr schnell zur keine 3km entfernten Landestelle und zurück gebracht. Der letzte Zug fuhr kurz vor 1:00. Zeit war mehr als genug vorhanden. Aber war das schlau? Kurz Terrainhöhe und Geoidhöhe abgschätzt und stark vermutet, dass die Sonde ca. 6m über dem Boden hängt - vermutlich in dem in Google Earth erkennbaren Baum. Für eine erhöhte Position sprach auch der für die Entfernung recht gute Empfang. Das Gelände sah in Google Earth unübersichtlich aus - Bäume und viel Unterholz. Für eine Suche im Dunkeln ist das vielleicht nicht so ganz optimal. Auf der anderen Seite war der Platz gut erreichbar. Ich entschloss mich, doch zurückzufahren und morgen bei Tageslicht zurückzukehren. Was sich als richtig herausstellte.

Nächsten Morgen - ein Samstag - hatte ich kein Rad, keinen Rechner und keine Antenne dabei, dafür Wanderschuhe und 2 Teleskopstangen, mit denen man 3.5m hoch reichen konnte. Also wanderte ich von Schwarzenbek aus zur Landestelle, wo man, wie erwartet, schon von der Straße aus einen freien Blick auf die am Baum pendelnde Radiosonde hatte.



Die Stangen waren sinnlos - die Sonde war zu hoch. Meine 6m - Schätzung vom Vorabend traf leider voll ins Schwarze. Die Schnur verschwand in den Wipfeln der Bäume. Wo war der Fallschirm? Ich schlug mich durchs Unterholz und fand ihn nach einiger Suche in einem anderen Strauch verklemmt vor, von wo aus die Schnur stramm gespannt über mehrer Bäume verlief. Und der Ballonrest war in erreichbarer Höhe! Daran konnte ich den Fallschirm und Abroller zu mir herunterziehen.


Brachte mich das weiter? Erstmal war dieser Teilerfolg eher kontraproduktiv: Wenn man die gespannte Schnur entlastete, hing sie leider durch, und am anderen Ende kam die Sonde nicht wie erhofft herunter. Man konnte sie nur nach oben ziehen, aber abwärts klemmte etwas. Durch mein Zerren war die Sonde auch bereits komplett und irreversibel meinen Blicken entschwunden! Mit ein paar Schnurmanövern konnte ich die Schnur von einigen Astgabeln loskriegen, aber das änderte nichts zu meinen Gunsten. Also habe ich die Sonde ganz nach oben gezogen und tatsächlich mit etwas Gewalt über den Widerstand hinaus befördern können, von wo aus sie mit einem Schwall Blätter abwärts segelte. Yeah!




Auf dem Heimweg durch die Außenbezirke von Schwarzenbek war guckten mich einige Eingeborene,  die adrett gekleidet ihre schmucken Gärten pflegten oder sich ein paar Brötchen holten, ziemlich lange an. Was war wohl von dem Typen zu halten, der zwei lange Stangen in der Hand, mit leicht verschlammten Wanderschuhen und breitem Grinsen, "guten Tag" sagend, an ihnen vorbeiging?



Sonntag, 9. Oktober 2016

Von Fallschirmen in Jauchegruben und in Vordergärten

Hatte 2 unterschiedlich erfolgreiche Sondenjagden dieses Wochenende. Einmal die Jagd nach einer Saseler RS 41 östlich von Winsen/Luhe. Allmählich wird es für die 12Z-Sonde etwas zu früh dunkel. Wenn sie nach 15:00 landet, braucht man zur Analyse der Situation und der Anreise schon zu lange bis zum Dunkelwerden. Ich bin mit dem Regionalzug nach Winsen gefahren und dann 12km mit dem Rad zur Landestelle, wobei es stark regnete. In einem Bushäuschen 1km von der vorhergesagten Landestelle (hatte bis 190m Höhe Empfang von Hamburg aus gehabt - Zilogs Decoder war besser als Sondemonitor), konnte ich den Rechner im Trockenen booten und einen Empfangsversuch unternehmen. NIX! Also einpacken. Allmählich hatte es aufgehört zu regnen. Weiter bis zur vorhergesagten Landestelle geradelt, wo ich schon in der Dämmerung ankam. Dort wieder ein Empfangsversuch: Jawoll - ein Signal! Und GPS-Koordinaten. Das Ding (M1020066) war nur 150m entfernt, und das Signal war immer noch merkwürdig schwach. OK, da hilft nur ein Ausflug zur Landestelle. Ein Feldweg führte bis dorthin, und auf den ersten Blick war es ein idealer Landeplatz auf einem abgeerntenen Feld. Aber dann war da dieser Erdwall und dieser 3m hohe Maschendrahtzaun, der ein 20X20m Gelände umgab. Ich war dann 15m von der Landestelle weg. Keine Spur von Fallschirm, Schnur oder Sonde!. Ich kletterte auf einen Erdwall, um mir im Schummerlicht einen Überblick zu verschaffen. Das eingezäunte Gelände war eine Grube, die mit Teichfolie abgedichtet war (Güllegrube? Düngervorrat? Rübenmiete?).



In der Grube lagen Fallschirm und Ballonrest und etwas Weißes, was wahrscheinlich die Sonde war - und laut Google Earth auch sicher war. Jetzt war klar, warum der Empfang so schlecht war: Die Sonde lag IN der Grube, ca. 5m unter Terrainhöhe. Ein paar Stallungen waren in der Nähe, das Haus in der Umgebung wurde nach Aufschrift nicht vom Bauern, sondern von einem Tischler bewohnt - und auf Verdacht jemandem auf die Hütte zu rücken am Sonntag Abend - ich weiß nicht. Also blieb nur eines: Zurückradeln - glücklicherweise bei trockenem Wetter. Freiluftbewegung ist auch mal ganz nett.

Nächsten Morgen ein Blick auf die Bremer Radiosondenseite. Die 0Z Sonde von HH-Sasel (M1020068)  hat in der Nacht eine Hamburger Stadtrundfahrt mit zwischenzeitlichem Ausflug in die Stratosphäre hingelegt.


Da kaum Wind war, schwebte sie über verschiedenen Stadtteilen, um nur 11km vom Startplatz im Stadtteil Lokstedt niederzugehen. Vor der Arbeit kurz mal da hin. An der Bushaltestelle Veilchenweg eine Antenne in die Luft gehalten, mit bestem Empfang und üblichem Erfolg. Landestelle lag links einer Straße mit elativ großräumigen Einzelhäusern. An dem fraglichen Grundstück lag schon der Fallschirm auf der Einfahrt. Die Schnur verschwand auf einem Vordach. Im Haus Licht und Aktivittät. Also klingeln. Eine ältere Dame war empört, dass "die Kinder einen Drachen" auf ihrer Einfahrt platziert haben. Hab sie dann über den wahren Urheber des "Drachens" aufgeklärt und die Vermutung abgelassen, dass mehr in ihrem Hintergarten liegen müsste. Sie hat dann eine ziemlich undurchdringliche Stahltür aufgemacht,  und direkt dahinter lag - surprise, surprise - eine RS41. Musste ich ihr erklären, was solche Sonden für einen Sinn haben und dabei mehrfach dementieren, dass ich vom Wetterdienst sei, weil sie sich einfach nicht vorstellen konnte, dass jemand sowas aus Daffke macht. Wenn man das nicht ausdrücklich dementiert sondern nur erklärt, dass man hinter der Sonde her ist, ist man für die Leute automatisch "der Mann vom Wetterdienst". Sie wollte die Radiosonde nicht haben und war wohl ganz froh, dass jemand den Dreck freiwillig wegmacht. War ein wenig empört, dass sowas "mitten in der Stadt runterkommt". Auch darüber konnte ich sie aufklären - dass nämlich normalerweise die Dinger mehr als 100km entfernt auf dem flachen Land herunterkommen und die Leute, die sowas starten, keinen Einfluss auf das Landegebiet haben.

Montag, 3. Oktober 2016

Start einer RS41 in Sasel beobachtet

Seit einiger Zeit haben sie in Hamburg Sasel sowas wie einen regelmäßigen RS41-Flugbetrieb um 0Z und 12Z. Hab heute mal den Start einer Radiosonde (M0410516) von dort verfolgt - prima von der Straße aus zu bestaunen. War klar, wo es passieren würde, angesichts des groß mit "Vaisala" beschrifteten Autosonde-Containers auf dem Dach.

15 Minuten vor Start hörte man das typische Gasflaschengeräusch, so war sicher, dass was passieren würde. Unmittelbar vor dem Start hörte man ein Geräusch, und dann ging's los.







Man sieht deutlich den Fallschirm IM Ballon, hatte nicht gedacht, dass er so deutlich durch die Ballonhülle erkennbar sein würde.


Ich fand jedenfalls die andere Seite der Bahnkurve ziemlich interessant. Die Sonde ist südlich von Stelle runtergekommen, habs aber zeitlich nicht geschafft, sie da abzuholen.Eine Nachsuche vor Ort ein paar Tage später war erfolglos.