Von dort aus ging es dann zum Sondenlandeplatz.
Die Motivation für dieses Schild ist mir nicht so ganz klar, leider ließ sich kein Wolf blicken.
Die Bremer Prediction war derart genau, dass der fehlende Empfang verschmerzbar war - keine 30 Meter Fehler!
Nach der Sondenbergung guckte ich rasch auf die Open Streetmap und sah, dass die Weseler Heide ganz in der Nähe war. Dort war am 2.3.2017 - also schon länger her - eine weitere Norderneyer Mittagssonde gelandet: M2033929. Allerdings hatte ich die genaue Lage der Landestelle nicht mehr ganz exakt im Kopf, wusste aber noch, dass es am östlichen Rand der Heidefläche war. Also suchte ich den ein wenig ab - ein Fernglas ist immer dabei - und fand nach einiger Zeit einen Fallschirm und einen typischen Automatenstart-Ballonrest.
Leider fehlte die Sonde - die hatte wohl jemand an sich genommen und den Fallschirm möglicherweise ein wenig auf dem Stubben drapiert? Naja, wegen solcher Events sollte man Schnüre nicht in einem Naturschutzgebiet herumliegen lassen, und da habe ich den letzten Rest der M2033929-Mission lieber abgeräumt. Leider ist mir das im Falle der anderen Sonde ja nicht komplett gelungen.
Auf dem Rückweg noch kurz ein Besuch in Handeloh...
wo ich mich artig beim "Neuen" vorstellte und beeindruckt verbeugte:
und schon brachte mich der Heidesprinter wieder zurück in die Stadt.